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Letzte Aktualisierung am 10.12.2017, 18:15 Uhr
 
> Formel 1-News, gefunden am 24.10.2017 *BETA PHASE*
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Horner: Einige FIA-Kommissare sind nicht gut genug
Nachdem Max Verstappen beim Grand Prix der USA wegen seines Manövers bestraft worden ist, stellt Red-Bull-Teamchef Christian Horner die Rennkommissare in Frage
Quelle: F1Total.com | 2017-10-24 22:15:08
WM-Kampf: Hat Sebastian Vettel doch noch eine Chance?
Warum Mercedes und Lewis Hamilton dem Braten trotz einer hervorragenden Ausgangslage noch nicht ganz trauen und welche Chancen sich Vettel ausrechnet
Quelle: F1Total.com | 2017-10-24 21:15:07
Formel-1-Technik: Die USA-Updates am Vettel-Ferrari erklärt
Mit welchen neuen Teilen am Ferrari SF70H Sebastian Vettel in Austin fuhr und Kimi Räikkönen nicht, erklären Giorgio Piola und Matt Somerfield
Quelle: F1Total.com | 2017-10-24 20:00:08
Zurück in die Zukunft: Start-Reform auf dem Prüfstand
Die große Show vor dem Start des Großen Preis der USA am vergangenen Wochenende soll nur der Anfang gewesen sein: Der neue Formel-1-Besitzer Liberty Media will die Königsklasse wieder zu einem richtigen Spektakel machen.Eine Aufsehen erregende Neuerung könnte dabei die Startphase betreffen. Einem Bericht der Bild zufolge wünscht sich der US-Medienriese eine komplette Änderung der Startaufstellung.SPORT1 erklärt, wie die neue Positionierung aussehen soll und analysiert Vor- und Nachteile dieser möglichen Änderung sowie ihre Durchführbarkeit.Wie soll der Start in der Zukunft aussehen?Der Plan sieht vor, dass aus jeder Startreihe entweder zwei oder drei Autos starten. Bisher waren die Autos in Zweierreihen im Acht-Meter-Abstand versetzt zueinander gestanden.Nach dem Wunsch der Formel-1-Macher stehen dann in der ersten Reihe drei Wagen, in der zweiten folgen zwei Boliden. Ab Reihe drei wären dann immer abwechselnd drei bzw. zwei Autos aufgestellt. Vorbilder könnten das legendäre Indy500 und die MotoGP sein, bei denen ebenfalls in Dreierreihen gestartet wird. Allerdings wird beim Indy500 fliegend gestartet und in der MotoGP sind die Motorräder natürlich deutlich platzsparender.Wären Dreierreihen ein Novum in der Formel 1?Keineswegs ? in den Anfangszeiten der Formel 1 bis in die frühen 70er-Jahre starteten drei oder sogar noch mehr Autos unmittelbar nebeneinander aus einer Reihe.Das hatte teils zwar spektakuläre Starts, aber auch schwere Unfälle zur Folge, weshalb die Startaufstellung aus Sicherheitsgründen geändert wurde.Dass die Fahrer unmittelbar nebeneinander starten, wurde einige Jahre später ebenfalls abgeschafft, um die Unfallgefahr zu verringern. Seitdem starten die Piloten versetzt zueinander. Was versprechen sich die F1-Macher davon?Ganz klar: mehr Spannung und mehr Action für die Rennsport-Fans.Zuletzt war es so, dass in einer überwältigenden Mehrheit der Fälle auch eins der beiden aus Startreihe eins gestarteten Autos als Führender in die erste Kurve einbog.Da die beiden Boliden in Reihe zwei zudem versetzt in den Lücken zwischen den drei Wagen in Reihe eins losfahren sollen, erhoffen sich die Bosse von Liberty Media offenbar einen Fünfkampf um Platz eins am Start.Was spricht gegen eine Änderung?Einiges - an dem Kriterium Sicherheit hat sich zum Beispiel wenig geändert. Zwar gehen eventuelle Startunfälle meist glimpflich aus ? aber für die Teams wäre es nicht nur ein sportlicher, sondern auch finanzieller Alptraum, wenn in steigender Häufigkeit eines ihrer Autos nach Kurve eins aufgeben müsste.Fraglich ist auch, ob es wirklich so viel mehr Überholmanöver geben würde. Verschläft ein Fahrer in Reihe eins nicht komplett den Start, gibt es für Fahrer in Reihe zwei kaum eine Möglichkeit, an den drei Autos an der Spitze vorbeizukommen ? dazu sind viele Strecken einfach zu eng.Womit schon der dritte Punkt angerissen wäre, die Durchführbarkeit. Auf Strecken wie in Monaco oder Singapur müsste man die Autos schon beinahe stapeln, damit dort drei Autos nebeneinander stehen und losfahren könnten.Wie realistisch ist eine Umsetzung?Vor 2020 wird dieser Vorschlag sehr wahrscheinlich keine Chance haben. Denn bis dahin ist vertraglich festgehalten, dass die Teams bei solchen Änderungen ein Mitspracherecht besitzen.Nur bei einer Mehrheit unter den zehn Teams könnte die neue Startaufstellung in Kraft treten. Diese zu erreichen, ist Stand jetzt aber wohl ausgeschlossen.Die Teams sollen gegen den Plan sein, da die Unfallgefahr auf vielen Strecken und deren engen ersten Kurven viel zu hoch sei.
Quelle: sport1.de | 2017-10-24 18:45:06
Toto Wolff: Was Hamilton seit Ungarn besser macht als Bottas
Seit dem Formel-1-Rennen in Ungarn kam Valtteri Bottas nicht mehr vor Teamkollege Lewis Hamilton ins Ziel: Der Finne hat Schwierigkeiten mit seinem Boliden
Quelle: F1Total.com | 2017-10-24 17:30:07
Rennkommissar "mongoloid": Verstappen sorgt für Eklat
Max Verstappen leistete sich nach der Strafe in Austin eine verbale Entgleisung und bezeichnete Rennkommissar Connelly als "mongoloid": Jetzt rudert er zurück ...
Quelle: F1Total.com | 2017-10-24 16:30:07
Brawn: Formel 1 bei Zukunftsausrichtung "am Scheideweg"
Ross Brawn sieht die Formel 1 an einem entscheidenden Wegpunkt hinsichtlich der Zukunft - Wie es gelingen soll, dass kleinere Teams wettbewerbsfähiger werden
Quelle: F1Total.com | 2017-10-24 16:30:07
- Porsche 911 Carrera T: Leicht und schnell
Quelle: SPIEGEL online | 2017-10-24 15:30:18
Brawn erwägt Verkürzung der Grand-Prix-Wochenenden
Formel-1-Geschäftsführer Ross Brawn erwägt eine Verkürzung der Grand-Prix-Wochenenden, um die Austragung von mehr Rennen zu ermöglichen. "Je mehr Rennen stattfinden, desto größer werden die logistischen Probleme der Teams", sagte der 62-jährige Brite dem US-Wirtschaftsmagazin Forbes: "Deshalb schauen wir uns das Format des Rennwochenendes genauer an. Wir wollen herausfinden, ob wir es so ändern können, dass es logistisch einfacher wird, mehr Rennen zu bestreiten. Wir sind da sehr offen."Brawn stellt Freie Trainings in FrageDas Rennen am Sonntag soll dabei nicht angetastet werden, stellte Brawn klar: "Wir wollen diesen Höhepunkt des Events nicht verändern. Wir können uns aber etwa fragen, ob wir die Trainingsfreitage wirklich brauchen. Wenn diese wegfallen würden, könnten wir sicher mehr Rennen veranstalten."Allerdings dürfe man bei derartigen Überlegungen nicht außer Acht lassen, dass die Trainingsfreitage "wichtig für die Rennveranstalter und die TV-Stationen sind."Der frühere Technikchef von Benetton, Ferrari und Mercedes kümmert sich seit dieser Saison um die sportliche Entwicklung der Formel 1. Der neue Eigner Liberty Media hat seit der Übernahme der Mehrheitsanteile das Ziel ausgegeben, die Anzahl der Rennen mittelfristig auf 25 zu erhöhen.Nächstes Jahr 21 RennenIn diesem Jahr stehen 20 Läufe im Rennkalender, in der kommenden Saison werden wie im Rekordjahr 2016 insgesamt 21 WM-Läufe ausgetragen. Viele Teamvertreter reagieren seit Monaten dünnhäutig auf die Expansionspläne der Formel-1-Führung. Neben einer befürchteten Verwässerung des Wettbewerbs werden finanzielle Gründe angeführt.
Quelle: sport1.de | 2017-10-24 15:30:05
Sebastian Vettel: Singapur und Suzuka tun am meisten weh
Sebastian Vettel trauert den verlorenen Punkten in Singapur und Suzuka hinterher - Die Chancen im Meisterschaftskampf schwinden
Quelle: F1Total.com | 2017-10-24 15:15:07
Formel 1: Lewis Hamilton - Weltmeister zu sein ist nie langweilig
(Speed-Magazin.de) Wie fühlt es sich an, Weltmeister zu sein? Nun ja, es wird nie langweilig, so viel steht fest! Egal, ob es dein erster Titelgewinn ist oder eine Wiederholung, jedes Mal bringt einen einzigartigen Cocktail aus Emotionen mit sich. Eine Mischung aus Freude, Stolz und Bescheidenheit - man genießt es, ein Ziel erreicht zu haben, blickt gleichzeitig aber bereits auf die nächste Herausforderung voraus.
Quelle: speed-magazin.de | 2017-10-24 14:30:02
Lauda: Lewis Hamilton zwei Zehntel schneller als alle anderen
Warum Mercedes-Superstar Lewis Hamilton für Niki Lauda ganz klar der beste Fahrer im Feld ist und wie der Brite den Titelkampf gegen Sebastian Vettel drehte
Quelle: F1Total.com | 2017-10-24 14:15:07
Wegen Verstappen-Strafe: Kritik an FIA nimmt zu
Der Ärger über die Strafe gegen Max Verstappen wegen seines Überholmanövers gegen Kimi Räikkönen beim Großen Preis der USA geht weiter.Niki Lauda griff den Automobilverband FIA an, weil die Stewards trotz anderer Absprachen wieder schnell zu Strafen greifen. "Sechs Monate ging es gut, aber diese Entscheidung ist die schlechteste, die ich je gesehen habe", sagte die Formel-1-Legende.Der 68-Jährige bezieht sich auf ein Treffen zwischen FIA-Präsident Jean Todt, Renndirektor Charlie Whiting und den Teams, bei dem sich geeinigt wurde, dass die Kommissare nur eingreifen, wenn es gefährlich wird. Die Stewards waren bei dem Treffen auch dabei.Lauda kritisiert StewardsBei Verstappens Überholmanöver hielten sich die Aufpasser laut Lauda aber nicht an diese Abmachung: "Sie greifen wegen nichts ein. Es war ein normales Überholmanöver." Mika Salo, einer der Stewards, widersprach dieser Ansicht auf Instagram und verteidigte die Strafe."Manchmal muss man harte Entscheidungen treffen. Verstappen hat sich einen Vorteil verschafft, als er die Strecke um mindestens einen halben Meter verlassen und Räikkönen dabei überholt hat. Die Regeln sind in solchen Situationen eindeutig und Verstappen erhielt eine Fünf-Sekunden-Strafe", schrieb Salo.Doch die beiden Männer sind unterschiedlicher Ansichten. Lauda polterte: "Die weiße Linie ist keine Grenze. Das haben wir alle beschlossen. Und jetzt gibt es diese Entscheidung. Es ist komplett falsch."Horner fordert Profi-RennkommissareNeben dem Mercedes-Aufsichtsratsboss schlug sich auch Ex-Weltmeister Nico Rosberg auf die Seite von Verstappen. Ein weiterer Kritikpunkt ist die inkonsequente Regelauslegung: Auch Valtteri Bottas hatte bei einem Zweikampf die Begrenzung verlassen, war aber nicht bestraft worden. Das kritisierte auch Red-Bull-Chef Christian Horner: "Die Regeln müssen konstant sein. Man kann sie bei verschiedenen Fällen nicht unterschiedlich auslegen."Horner ging sogar noch weiter und forderte professionellere Strukturen. "Was wir brauchen, sind verlässliche Entscheidungen und professionelles Schiedsrichtertum", wird der Brite von der Bild zitiert.Hamilton wünscht sich mehr DuelleEine lockere Bestrafung würde auch zu mehr Zweikämpfen und Überholmanövern führen, so die Hoffnung vieler Fahrer. Das würde auch Lewis Hamilton freuen, der nach dem Rennen von seinen Zweikämpfen mit Sebastian Vettel und später Verstappen schwärmte.Der WM-Führende beklagte in Austin den Mangel an direkten Duellen. "Wir fahren 100 Rennen und haben sie nur bei ein paar Gelegenheiten", sagte Hamilton."Da muss die Formel 1 etwas verbessern und für mehr Rennen mit vielen Überholmanövern sorgen. Es muss einen Weg geben, Möglichkeiten wie die vom Sonntag überall zu schaffen - denn dafür lebe ich", sagte Hamilton weiter, ohne aber zu nennen, ob er damit die Bestrafungen meinte. 
Quelle: sport1.de | 2017-10-24 12:30:05
Eddie Jordan: Verstappen-Strafe "war lächerlich"
Ex-Formel-1-Teamchef Eddie Jordan klagt nach der Fünf-Sekunden-Strafe für Max Verstappen in Austin über schwankende Entscheidungen der Rennstewards
Quelle: F1Total.com | 2017-10-24 12:15:07
1986: Ein Mexiko-Grand-Prix für die Ewigkeit
Erster Sieg für Gerhard Berger, Benetton & Pirelli: Wie der Österreicher trotz Fiebers allen die Show stiehlt und Hunt Mansell vor dem WM-Matchball medial fertigmacht
Quelle: F1Total.com | 2017-10-24 11:15:08
Pascal Wehrlein sucht Gespräch mit Sauber und Toto Wolff
Sauber-Fahrer Pascal Wehrlein hat noch keinen Platz für die Formel 1 2018: Gespräche mit Mercedes-Boss Toto Wolff und Sauber soll Aufklärung bringen
Quelle: F1Total.com | 2017-10-24 11:15:08
Formel-1-Live-Ticker: Eine neue Folge Fahrer-Briefing
Aktuell im Formel-1-Live-Ticker: +++ Massa schwärzt Perez an +++ Wehrlein-Entscheidung voraus +++ Horner stachelt Webber an +++
Quelle: F1Total.com | 2017-10-24 11:15:08
Ross Brawn: "Neue Motoren müssen Emotionen wecken"
Formel-1-Sportchef Ross Brawn plädiert für neue Formel-1-Antriebe 2021 mit Krach und fettem Sound: "Aktuell zu wenig Drehzahl, zu leise und emotionslos"
Quelle: F1Total.com | 2017-10-24 10:15:07
Haas "nervös": Wird das Formel-1-Team 2018 durchgereicht?
McLaren, Sauber und Toro Rosso begreift der US-Unternehmer in der kommenden Saison als Gefahr für sein Team - Ohne Leistungsexplosion Schlusslicht?
Quelle: F1Total.com | 2017-10-24 00:30:08
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